I. Psychohygiene im klinischen und therapeutischen Alltag mit Zapchen Somatics:

In helfenden Berufen sind wir besonderen Anforderungen ausgesetzt.
Wir befinden uns in einer ständigen Situation von Präsent-Sein und Sich Beziehen mit unseren Klienten/Patienten, die eine hohe Reflexionsbereitschaft, geduldiges Halten und ausbalanciertes Abgrenzen abverlangt. Hinzu kommt die seit Jahren zu beobachtende quantitative Erhöhung des Arbeitspensums bei gleichbleibendem Zeitbudget.
Mit Zapchen Somatics lernen wir auf humorvolle und spielerische Weise unsere körperlichen Ressourcen und Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Wir beziehen uns auf die Sprache unseres Körpers in den vielfältigen Übungen mit Stimme, Atem, Bewegung und Berührung und fördern seinen Energiefluss. Subjektiv erleben wir das als Freude, Flexibilität, Vertrauen und Wohlgefühl. Die meditativen Übungen ermuntern uns, achtsam und verantwortungsvoll mit uns zu sein, sowie in Gelassenheit und innere Ruhe einzutauchen. Tiefe Regeneration wird möglich.

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