ZAPCHEN TSOKPA




INSTITUT MARBURG










Birgit Weiß


Nachklang zum Tagesworkshop mit Julie Henderson am 14. Mai 2011

Einige Stimmen aus dem Workshop möchten Sie an dem Geschmack eines inspirierenden und reichen Tages teilhaben lassen:

Ich bin ganz tief in mir bewegt, das tut so gut, das ist wie eine kleine Prise "Daheimsein" - "Zuhausesein". Ich bin 43 Jahre alt und habe zum ersten Mal Zapchen praktiziert. Soviel Wärme, Leichtigkeit, Herzlichkeit, Ehrlichkeit. Beschwingtsein zu einer Zeit in einem Raum war wunderbar! Mich fasziniert, wie durch die Rückbesinnung auf die "Einfachheit" der Dinge ganz viele Ahha - Momente (Weiterentwicklung) passieren.

Julies Art die Übungen zu erklären und mitzumachen ist verständlich, anschaulich und humorvoll. Mit ihrer unverkrampften, lockeren Art zu gähnen, sich zu strecken oder den Kiefer nach vorne zu schieben nimmt sie einem die Hemmung, so dass man es gerne selber macht - ohne das es einem peinlich ist. Außerdem gibt es stets etwas zu lachen und das ist doch eine der wichtigsten Sachen, nicht wahr, Julie?
Vielen Dank.

Das Gähnen hat mir viel Entspannung gegeben, meinen inneren Körperraum geweitet. Eine wohltuende Erfahrung.



Heute habe ich gelernt Stop zu sagen, wenn die Zeichen des Körpers unausweichbar darauf hinweisen, dass es genug ist. Die Rote Tara ist eine bemerkenswerte Entdeckung, die ich gerne weiterentdecken will.

Ein Tag in wundervoller Fülle und ganz harmonisch geteilter Präsenz mit ALLEN Anwesenden! Das Rote Tara Mantra hat mich tief berührt, Danke!

Beeindruckend war der liebevolle Umgang der TeilnehmerInnen miteinander! "Das Herz zur Ruhe sinken lassen" hat mein Herz tief berührt und zur Ruhe sinken lassen. Auch die Präsenz der Roten Tara war wie bestellt für mich. Sie läßt mich zuversichtlich werden.

Soviel Erfülltsein in mir - das Herz weit und voller Wohlsein und liebevoller Fülle, ein Gefühl wie "hier bin ich richtig". Ich verneige mich innerlich und sage DANKE.
Danke Julie, danke all ihr anderen wundervollen Wesen!



Das Herz nieder sinken lassen auf das Zwerchfell und nach hinten lehnen / ruhen lassen, beschenkte mich mit Offenheit und großem Wohlgefühl.

Es tut gut zu erfahren, wie wir von Natur aus sind. Unser Körper kennt die "Wahrheit" noch, wenn wir nur hineinspüren und antworten lernen.

Der Tag hat mich wieder gelehrt, was es bedeutet, gelassen und heiter zu sein und: Wie wohltuend Mantren singen ist. Danke!

Das Herz sinken lassen hat mir viel Trost gespendet und das Mantra der Roten Tara mir viel innere Ruhe gegeben. Danke!

Die Essenz des Workshops: In mir ist große Freiheit. Ich fühle mich gesegnet und verbunden. Mein Herz ist offen "die Welt steht mir offen" - ich darf Abenteuer erleben.
Ich darf sein - wie ich bin.

Die Verbindung mit der Energie von Tara, der großen Mutter aller Buddhas, überhaupt Mutterenergie, speziell das Bild, dass Tara an mein Herz klopft gab mir tiefes Vertrauen. Und die Vorstellung von den vielen Weisen Wesen, die mit den Menschen sind in Japan, die großes Leid erfahren. Gedanke: "Wir sind nicht alleine, Liebe ist in vielen Formen da und unterstützt uns" hat mich sehr erleichtert und Vertrauen gefördert. Und mit diesem Vertrauen in ein Nickerchen zu gehen, war für mich eine tiefe Erfahrung. Ich war danach ganz wach und fühlte mich einfach sicher.



Foto: Moti König


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