ZAPCHEN wirkt unspektakulär, jedoch tiefgründig, in einer Gleichzeitigkeit auf allen Ebenen von Körper, Seele und Geist.
Mit breitgefächerten Kombinationen aus Bewegung, Atmung, Stimme und Berührung ermutigen die Übungen unseren Körper auf unerwartete Weise, sich sowohl zu entspannen als auch zu regenerieren und dabei alte „Gewohnheiten” loszulassen. Subjektiv erleben wir es als Wohlgefühl, Freude, Lebendigkeit sowie innere und äußere Balance.

ZAPCHEN lässt das Wohlbefinden kontinuierlich in immer tiefer liegendere Schichten sinken und sich ausbreiten. Wir schauen zu, wie sich unsere Körperhaltung allmählich verändert, ebenso wie unser Blick in die Welt.
Wir erlauben uns, auftauchende Grenzen anzuerkennen und darin zu ruhen, statt mit aller Kraft gegen sie zu arbeiten. Ein sanftes Schmelzen einengender Denkmuster hat in unserem Bewusstsein begonnen und ebnet uns den Weg für eine neue „Realität”.

Wohlfühlen ver-/einkörpern, auch wenn die Lebensumstände schwierig sind, ist das Anliegen von ZAPCHEN. Es ist ein Weg, „Embodying” zu erfahren, die nachhaltige Verkörperung des neu Erlernten.

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